Prince Henry Foundation - Museum - Care Circle Pflegeheim

Die Prinz-Henry-Stiftung ist ein palastähnliches Gebäude, das typisch für Egmond aan Zee ist.

Benannt ist sie nach ihrem Namenspatron, Prinz Heinrich „der Seefahrer“, dem Bruder von König Wilhelm III. Im Jahr 1874 legte er den Grundstein für den Vorläufer des heutigen Gebäudes, das 1937 nach dem Entwurf von C. Elffers im funktionalistischen Stil gebaut wurde.

Prinz-Heinrich-Museum
Prinz-Henry-Stiftung Egmond

Heim für ehemalige Seeleute

Im Jahr 1878 wurde die Prince Henry Foundation zu einer nationalen Einrichtung für ehemalige Seeleute ernannt. Alles in diesem außergewöhnlichen Gebäude atmet die Atmosphäre der sieben Weltmeere, auf denen seine früheren Bewohner segelten. Buntglasfenster zeigen das Leben des Seemanns von der Wiege bis zur Bahre.

Nationales Denkmal

Seitdem wurde das Gebäude renoviert, umgebaut und erweitert, aber seine ursprüngliche Form und sein Grundriss sind erhalten geblieben, weshalb es den Status eines nationalen Denkmals erhalten hat. Das Gebäude, das jetzt dort steht, ist die „dritte Version“ der PHS.

Prinz Henry Schifffahrtsmuseum

Das Museum in der Anlage zeigt Schiffsmodelle, maritime Gemälde, Antiquitäten und Kuriositäten, die hauptsächlich von den Bewohnern hergestellt oder gesammelt wurden. Das Museum befindet sich in der ersten Etage des denkmalgeschützten Pflegeheims.

Geführte Touren

Führungen nach Vereinbarung, auch in Kombination mit dem Museum van Egmond möglich.
Das Museum der Prince Henry Foundation ist täglich kostenlos geöffnet.

Dieses monumentale Gebäude beherbergt auch das Museum „Prinz Heinrich der Seefahrer“.

Pflegekreis Prinz Henry Drohnenansicht 4K (Ultra-HD)

Über das Museum

Das Museum gibt es in seiner jetzigen Form nun schon seit über 85 Jahren und noch immer atmet das Gebäude und alles darin eines: das Meer.

Das stattliche weiße Gebäude der Prince Henry Foundation (PHS) an der Voorstraat im Küstendorf ist nicht zu übersehen. Heim für ehemalige Seeleute“, steht auf dem Eingangstor. Früher beherbergte es nur Matrosen und ihre Witwen. Seit den 1970er Jahren werden auch Seniorinnen und Senioren ohne maritimen Hintergrund aufgenommen.

Das von Freiwilligen geführte Museum Prinz Heinrich der Seefahrer hat seinen Platz im ersten Stock des Hauptgebäudes.

„Das Gebäude ist ganz im Stil der 1930er Jahre gebaut: viel Glas, Eisen und Beton. Und hier anzukommen ist wie in den Hafen zu segeln. Du kommst nach Hause.

Buntglasfenster

Das Besondere sind aber die Buntglasfenster, die die Geschichte eines Seemanns von der Wiege bis zur Bahre erzählen.“

„Die Geschichte ist wirklich bewahrt worden „Die Freiwilligen des Museums wurden vor einigen Jahren gebeten, die Vergangenheit der „Stiftung“ zu erforschen. In den Kellern entdeckten sie, dass fast alles aus der Vergangenheit erhalten geblieben war, darunter alle Jahresberichte, Fotos und Originaltelegramme aus dem Zweiten Weltkrieg sowie die Gründungsurkunde von 1874.

Glasmalerei -Museum Prinz Heinrich Fenster

Mehr Geschichte

Die Prince Henry Foundation, die ihren Namen von dem Spitznamen „The Navigator“ von Prinz Henry, dem Bruder von König Wilhelm III, hat, wurde 1874 gegründet.

Dieses Haus diente dazu, ältere Seeleute und ihre Ehepartner während der Cholera- und Typhusepidemien in Egmond aan Zee im 19. Die Diakonie der Niederländisch-Reformierten Kirche geriet aufgrund der steigenden Nachfrage nach Armenpflege in Schwierigkeiten.

Im Laufe der Jahre hat sich die Prince Henry Foundation zu einem allgemeinen Altenheim entwickelt. Das Heim wurde 2005 an die Prince Henry Foundation übertragen und ist jetzt Teil des Care Circle, einer Organisation mit verschiedenen Wohn- und Pflegeeinrichtungen in der Region. Im Jahr 2020 wurde der Verein in die heutige Stiftung umgewandelt,

Die Prince Henry Foundation seit 1874. Das nach der Übertragung des Heims verbleibende Vermögen bildet die Grundlage für die Verwirklichung der Stiftungsziele.

(vielleicht einige Textüberschneidungen, um die Geschichte absatzweise zu unterstützen)

Der erste Stock, in dem sich das Museum im Gebäude der Prince Henry Foundation befindet.

Klicke auf das Foto, um es zu vergrößern

Museum im ersten Stock des Gebäudes der Prince Henry Foundation
Museum im ersten Stock des Gebäudes der Prince Henry Foundation
Museum im ersten Stock des Gebäudes der Prince Henry Foundation
Museum im ersten Stock des Gebäudes der Prince Henry Foundation
Museum im ersten Stock des Gebäudes der Prince Henry Foundation
Museum im ersten Stock des Gebäudes der Prince Henry Foundation
Museum im ersten Stock des Gebäudes der Prince Henry Foundation

Über unseren Hendrik

Auszüge aus der Kolumne von Gerard Köhler: Das Geheimnis der Linie 410 Die ganze Kolumne findest du in der Flaschenpost aus Egmond

Bevor ich über die Stiftung spreche, möchte ich zunächst ein weit verbreitetes Missverständnis ausräumen. Die Stiftung und die Straße sind nach Prinz Hendrik benannt, dem jüngeren Bruder von König Wilhelm III. Und auch nicht für Prinz Henry, den Gemahl von Königin Wilhelmina. Der hat einen Straßennamen in Bergen

Wie auch immer, unser Hendrik, der von der Stiftung, Willems Bruder. Es gibt auch eine Serie, die über die beiden geschrieben wird. Die aktuelle Seifenoper um William und Harry verblasst im Vergleich dazu.

Nur ein paar Fakten:

William wollte gar nicht König sein. Er zog es vor, in den Bordellen von Paris zu wohnen. An dem Tag, an dem sein Vater Wilhelm II. starb, nahm Wilhelm, der dort war, eilig eine Kutsche nach England, um dort einen längeren Aufenthalt zu verbringen. Und das nicht, weil er für das Königtum kandidierte.

Und noch später starb der kerngesunde Prinz Heinrich plötzlich an Masern. Dass du als Erwachsener daran stirbst, war selbst im 19. Jahrhundert außergewöhnlich. Hendrik war allerdings einer der reichsten Menschen in den Niederlanden, denn sein Bruder Wilhelm III. war in Schwarz gekleidet und war Erbe. Das sind die Fakten. Aber eine gute Geschichte ist immer besser als die Fakten Brauereiautorität Fred Krop sagte einmal zu mir. Ich bezweifle immer noch, dass das ein Kompliment war.

Im 19. Jahrhundert kämpfte Egmond aan Zee mit zahlreichen Epidemien. 1866 war es die Cholera, 1871 der Typhus. Viele junge Fischer sind der letzten Krankheitswelle zum Opfer gefallen. Viele Frauen, Kinder und ältere Menschen wurden von schlechter Pflege abhängig.

Sammlungen und Verlosungen

Es wurden Sammlungen und Tombolas veranstaltet, um Hilfe zu leisten. 1873 hatte die Lotterie endlich genug Geld zusammengebracht, um ein Asyl für ältere Menschen einzurichten. Hendrik hatte die meisten Lottoscheine gekauft und damit einen weiteren Fehlbetrag ausgeglichen.

Regenten wurden ernannt und das Gebäude 1875 eröffnet. Sie bot anfangs Platz für sieben Personen. Mehr war wegen Geldmangels nicht möglich. Die ersten Bewohner waren übrigens nicht aus Egmond. Vier aus Amsterdam, zwei aus Den Helder und einer aus Rotterdam.

Es gab mehr Kreditgeber und mehr Einwohner. Auch Ausländer, die auf niederländischen Schiffen gesegelt waren, konnten nach einiger Zeit dorthin gehen. Im Jahr 1884 berichteten ein Deutscher, ein Schweizer und ein Däne. Es folgten Renovierungen und das heutige denkmalgeschützte Gebäude wurde 1931 eröffnet. Ich komme alle zwei Wochen dorthin. Zum Pinkeln, aber hauptsächlich für das Museum. All diese Segler haben eine beeindruckende Sammlung angehäuft.

Es ist frei zugänglich, es ist ein tolles Erlebnis. Wieder und wieder.

Gemälde und handgefertigte Gefäße, die du im Museum finden kannst

Pflegezentrum der Pflegekreis

Einrichtungen
Das Prince Henry verfügt über eine Rezeption und ein Restaurant. Das Restaurant richtet sich auch an die über 55-Jährigen aus dem Dorf. Das Restaurant ist von 12.00-13.30 Uhr und von 17.00-18.30 Uhr geöffnet. Du kannst auch dorthin gehen, wenn du etwas zu feiern hast und deine Wohnung zu klein für deine Party ist. Du kannst bei uns einen Raum mieten und wir können das Catering übernehmen.

Außerdem gibt es eine Kaffee-Ecke mit Café, eine Terrasse, einen Garten (sowohl privat als auch offen) und einen Laden. Außerdem gibt es einen Friseur, einen Fußpfleger, einen Optiker/Audicurist, ein Arztlabor, eine Arztpraxis, eine Bibliothek, Billard, ein Fitnessstudio und eine Rollstuhl- und Gehhilfenwartung.

Pflege und Behandlung
Prince Henry ist nicht nur ein Pflegeheim, sondern auch ein Ort zum Leben für Menschen mit Demenz. Sie wohnen in der geschlossenen Karveel-Station. Für die Pflege gibt es ein kompetentes Pflegeteam, einen Facharzt für Geriatrie und mehrere Therapeuten.

Ergänzende Pflege
Wenn du intensive Pflege brauchst und eine Indikation für zusätzliche Pflege hast, behältst du einfach deine eigene Wohnung, verbringst aber den Tag in einem Gemeinschaftsraum. Hier bieten wir ein Tagesprogramm an. Das gilt sowohl für Menschen mit körperlichen Problemen als auch für Demenzkranke.

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Quellen:

Erik

Web-Builder