Über uns

Die Royal Dutch Rescue Society hilft und rettet Menschen in Not auf dem Wasser. Retter und Rettungsboote treten nach einem Alarm sofort in Aktion. KNRM hat 45 Rettungsstationen entlang der Küste. Die 75 Rettungsboote werden von 1.400 Freiwilligen bemannt. KNRM wird mehr als 2.000 Mal pro Jahr zu Notrufen gerufen, bei denen über 3.000 Menschen geholfen oder gerettet wurden.

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KNRM Bahnhof Egmond aan Zee
Eines der belebtesten Seebäder in Nordholland mit seinen zahlreichen Formen der Küstenerholung.

  • Alarmierung bei Notfällen
    Telefon 0900 0111
    über das Zentrum der Küstenwache
  • 112 über die Notaufnahme
  • VHF-Kanal 16
    über Den Helder Coastguard Centre
  • App www.knrm.nl/helptvia KNRM Alarmzentrale

Geschichte:
Seit 1824

Bootshaus:
Bootshaus Egmond aan Zee

Besuchsadresse:
Boulevard Süd 5
1931 AA Egmond aan Zee

E-Mail-Bootshaus:
[email protected]

Telefon-Bootshaus:
072 506 1354

Falls du keine Antwort erhältst:
KNRM Büro IJmuiden
Tel: 0255-54.84.54

 

Rettungsboot:
Mannschaft:
27 Freiwillige

Sekretärin:
B. van Winden

Kommission:
7 Freiwillige

KNRM Egmond Nachrichten

Hilfst du mit?

Jeder kann dazu beitragen, dass KNRM Menschen in Not auf dem Wasser noch besser helfen kann! Wenn du KNRM unterstützt, trägst du zu einer sichereren Umwelt auf und am Wasser bei. Du hilfst dabei, unsere Freiwilligen zu professionellen Rettungsschwimmern auszubilden, damit jeder in den Niederlanden 24 Stunden am Tag auf die Hilfe von KNRM zählen kann.

Die Arbeit von KNRM wird durch die 101.000 Spenderinnen und Spender ermöglicht, die freiwillig spenden. Menschen, die in bescheidener Weise mit kleinen Spenden und Geschenken oder in großzügiger Weise mit regelmäßigen Schenkungen, Testamenten oder Vermächtnissen die Arbeit des KNRM seit mehr als 195 Jahren ermöglichen. Bist du auch dabei? Auf dieser Seite findest du alle Möglichkeiten, KNRM zu helfen.

Werde ein Rettungsschwimmer an Land

Als Retter an Land unterstützt du die KNRM mit einem festen Betrag pro Monat, Quartal, halbem oder ganzem Jahr.
Es gibt keinen Mindestbeitrag, jeder Betrag ist willkommen. Nicht umsonst nennt KNRM seine Spender „Retter an Land“. Du gibst auf freiwilliger Basis und gehörst ganz selbstverständlich zu den 1.400 ehrenamtlichen Rettern und Retterinnen. Gemeinsam sind wir KNRM.

Wir gehen mit dem Geld, das du uns gegeben hast, sparsam und gewissenhaft um. Mit deinem Beitrag stellen wir sicher, dass die ehrenamtlichen Retterinnen und Retter richtig geschult und ausgebildet werden und dass die Materialien den höchsten Standards entsprechen. Dein Geschenk von heute ist die Rettung von morgen!

KNRM in deinem Testament

Du kannst die Rettungsarbeit für die Zukunft sichern, indem du die KNRM in deinem Testament bedenkst. Dank dieses besonderen Engagements können die freiwilligen Retter mit den besten Materialien und Schulungen versorgt werden. Auch nach deinem Tod kann deine Zugabe vielen Menschen viel bedeuten, sowohl den freiwilligen Rettern als auch den Geretteten.

Wenn du erwägst, KNRM etwas zu vererben (zusätzlich zu deinen Angehörigen), solltest du ein Testament aufsetzen lassen. Du kannst dies über den Notar regeln. Ein Testament ist ein Dokument, das von einem Notar aufgesetzt wird und in dem beschrieben wird, wer welchen Teil deines Eigentums oder Vermögens nach deinem Tod erben wird. Übrigens kannst du dein Testament jederzeit wieder über einen Notar ändern. Weitere Informationen findest du auf unserer Testamentseite.

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Strandbesucher

Für Strandbesucher gibt es viele Gefahren, denen du begegnen kannst. Schließlich ist das Schwimmen im Meer etwas anderes als das Schwimmen im Pool. Das Meer fließt und ist immer in Bewegung, auch wenn du es nicht siehst. Die gefährlichsten Situationen entstehen in der Nähe von Muscheln.

Und mui ist ein tieferer Abschnitt über die Uferlinie zwischen zwei Sandbänken. Das Wasser zwischen dem Strand und den Sandbänken fließt bei Ebbe und Flut zu diesen tieferen Abschnitten. Dadurch entsteht eine starke Strömung in Richtung Meer.

Schwimme zwischen den Flaggen

KNRM arbeitet nach dem internationalen Überwachungssystem mit roten und gelben Flaggen, die den Badebereich abgrenzen, in dem die Strandbesucher unter Aufsicht zwischen den Flaggen baden oder schwimmen können, und Rettungsschwimmer garantieren, innerhalb von 5 Minuten Hilfe zu leisten. Außerhalb dieser Zone sorgen Rettungsschwimmer für eine begrenzte Aufsicht.

Was tust du, wenn du ein Mui triffst?

Mit dem Strom schwimmen
Errege die Aufmerksamkeit der Menschen an der Seite
Ruhig bleiben und ruhig schwimmen
Wenn die Strömung nachlässt, schwimme leicht parallel zum Ufer
Schwimme dann auf die brechenden Wellen zu (seicht)
Ruhe, wenn es wieder Boden unter den Füßen gibt

Tipps von KNRM Rettungsschwimmern:

  • Schwimme immer zwischen den rot/gelben Flaggen im beaufsichtigten Schwimmbereich
  • Lies die Warnschilder mit Sicherheitsinformationen
  • Hol dir Rat bei einem Rettungsschwimmer / Rettungsschwimmerin
  • Schwimme nie allein und gehe nicht zu tief ins Wasser
  • Wenn du in Schwierigkeiten gerätst, bleibe ruhig, versuche, dich treiben zu lassen und die Aufmerksamkeit von Umstehenden oder Rettungsschwimmern auf dich zu lenken.
  • Kinder immer unter elterlicher Aufsicht
  • Lass deine Luftmatratze beiseite, wenn der Wind in Richtung Meer weht. Schwebst du mit deinem Luftbett davon? Paddle mit leicht angewinkelten Armen in Richtung Strand.

Wenn du vom Winde verweht wirst?

Wie kann ich einem Mui entkommen?